Hallo Roger   Der Router ist nun seit mehr als drei Tagen ohne Resync verbunden. Was Videokonferenzen weniger nervig macht.   Die Fehler werden auch im Router angezeigt. Die SES sehe ich. Machen sich jedoch im Daily Business nicht bemerkbar.   Danke für den Top Service und die engagierte Beharrlichkeit. Jeder einzelne Swisscom Kontakt war sehr effizient,  kompetent und zuverlässig. Mehr Service für einen Privatabo ist definitiv nicht denkbar.   Ein schönes , entspanntes Wochenende wünsche ich   Mehr anzeigen

Hallo Roger   Danke für die Präzisierung. Du nimmst Bezug auf die Arbeit des Swisscom Technikers der am Montag vor Ort war? Oder beziehst Du Dich auf die Cablex Arbeiten in 2020?   In jedem Fall ist das Ziel einer stabilen DSL Verbindung erreicht. Um den Router nach Ausschlussverfahren aus der Gleichung zu nehmen, können wir im Wiederholungsfall gerne einen anderen Router (IB3, Vigor, Zyxel, Fritzbox, etc. ) für ein paar Tage anschliessen.   Besten Dank für Deine Informationen.   Grüsse und en schöne Abig Mehr anzeigen

Hallo Lorenz   Genau diese Überlegung haben mich auch umgetrieben. Daher habe einen Elektriker aufgeboten, dass er den Sachverhalt durchmisst. Mit seinem Messgerät konnte er keinen ReSync nachvollziehen. Jedoch Schwankungen die andere TN auch bereits einbrachten.    Ein zweiter Router zum Vergleich (reprodzierbar?) ist sicher eine gute Idee. Und dabei am besten gleich auf G-Fast wechseln. Dann ist der Anschluss in einem weiteren Punkt konformer. Seit ein paar Tagen sieht es wirklich stabil aus. Ziel ist also erreicht.   Danke Dir sowie den anderen Technikern für das Brainstorming und die Argumente.   En schöne Abig Mehr anzeigen

Hallo WalterB   Auch das ist eine emotionale Erwiderung. Bzw. ein solidarischer Schulterschluss.   Wir können über Argumente und Aussagen diskutieren. Im Sinne von "Es ist nicht Fanboy, weil..."   Meine Aussage ist, dass die Notwendigkeit von ISP Hardware bei den Kunden gewollt und gewünscht ist. Bzw. die Vorteile von besserer Qualität der Leistung überbewertet wird und bewusst nicht nach Alternativen gesucht wird.   "Jeder" Kunde / Konsument sieht es "kritisch", wenn eine Firma "halbstaatlich" unterwegs ist. "Staat" und Privatwirtschaft haben völlig andere Vorgaben / Vorzeichen. Wieso nicht auch die Gefängnisse privatisieren? Oder Teile des Militärs?   Die Firma Swisscom muss Geld erwirtschaften. Die erste Regel der Betriebswirtschaft. Mit der letzten Meile (Kupfer) hat sie eine "Cash Cow".   Analog der Telefonie soll aber FTTH schweizweit realisiert werden. Damit wir den Anschluss an die technologischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts nicht verlieren. D.h. eine Strategie des Bundes, welche gemäss unserer Tradition und Kultur förderalistisch und auf so viele Markteilnehmer wie möglich herunter gebrochen werden soll.    Beste Grüsse Mehr anzeigen

Guten Morgen Lorenz   Die Freileitungskabel wurden 2020 auf den "neusten" Stand gebracht. Nicht transparent (gemäss Elektriker mit ein paar Jahren Erfahrung) aber OK (gemäss SC Techniker mit ein paar Jahren Erfahrung) ist der "Weg" / Qualität der der Leitung der Verbindung zwischen Freilandleitung und Grobsicherung. Rechts oben siehst Du das Kabel heraustreten, dass zur Grobsicherng führt     Grobsicherung:   Die Leitung von hier in die meine Wohnung wurde mit Klemmen hart fixiert. Suboptimal.   Das Haus wurde gebaut, als es noch kein DSL / DFÜ gab. Wir sind mit der Situation seit über einem Jahrzehnt zufrieden. Wir leben hier, um das Ende unserer Tage abzuwarten 😉   Nicht um zu arbeiten, gamen, etc.    Erst am 19. März hat sich die Situation erheblich verschlechtert. Protokollierte Resyncs mehrfach am Tag. Nie am Abend / Nachts. Diese Situation wurde den kombinierten Einsatz von Elektriker, SC Störungstechniker und die BBCS korrigiert. Aktuell läuft alles wieder stabil.    Last but not least: Wir haben nur bescheidene Abos bei der SWISSCOM. Diese Servicequalität ist weit mehr als erwartet. Das ist das Herzblut der alten Swisscom, die Stolz auf Ihre Technik und Qualität ist. Bravo!   Beste Grüsse       Mehr anzeigen